salutogenetisch orientiert 

Körperwahrnehmung über achtsame Massagen

"Berührung ist die Wurzel. Berührt und massiert werden, das ist Nahrung für uns Menschen. Nahrung, die genauso wichtig ist wie Mineralien, Vitamine und Proteine." Frèdérick Leboyer

 

Berührungen als nonverbale Verständigung  

Berührungen sind die erste Sprache, die wir lernen. Sie bleiben in unserem Leben die reichste und ehrlichste Ausdrucksmöglichkeit.

Unsere Haut ist mit Millionen von sensiblen Nervenzellen unser größtes Organ. Über diese hat Berührung einen direkten Einfluss auf den Hormonhaushalt und das vegetative Nervensystem. Es kommt zur Ausschüttung des Hormons Oxytocin (Glückshormon).

Unmittelbar während einer friedvollen Berührung entspannen sich der Körper und die Psyche. Das Gehirn deutet diese Berührungen als Zeichen von In-Kontakt-Sein und stimmiger Verbundenheit. Dieses erzeugt Wohlbefinden.

"Es ist nicht leicht, das Glück in sich selbst zu finden, doch es ist unmöglich, es anderswo zu finden."  orientalische Weisheit


Massagen wirken auf der physikalisch-informativen Ebene

Durch achtsame Berührung und intuitive Körperarbeit, sowie Körperwahrnehmung und Tiefenentspannung können sanfte Massagen Räume schaffen, damit körperliches und psychisches Loslassen möglich wird. Es werden ideale Bedingungen geschaffen, sodass Entspannung von Innen geschehen kann.

Durch die bewusste Berührung wird die sensorische Wahrnehmung des Körpers geschult und eine harmonische Balance herbeigeführt. Es werden Haut und Blutzirkulation, das metabolische und das lymphatische System angeregt. Sehnen und Gelenkbänder werden über die Muskulatur gedehnt. So können sich die Muskulatur und das Nervensystem entspannen.

  • Klassische Aurum Manus® Massage
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